Wir sind stets interessiert an dem Ankauf von Militaria,
sei es einzelne Soldatensachen, kleine Sammlungen
oder umfangreiche militärische Nachlässe und Sammlungen.
Unser Ankaufsinteresse erstreckt sich bundesweit sowie
in die angrenzenden EU-Länder.
Benötigen Sie Informationen oder möchten Sie uns etwas zum Kauf anbieten,
Klicken sie hier auf " Kontakt " und rufen uns an oder schreiben uns.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Ihr ww2-Militaria-shop Team
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MZ-Motorsportlegende Horst Fügner - Ehrenpreis Schale - Sachsenring 1956
Verkauft
MZ-Motorsportlegende Horst Fügner - Ehrenpreis Schale - Sachsenring 1956.
"Ehrenpreis - Internationales Sachsenring Rennen 19. August 1956 gestiftet vom Präsidium der Sektion Motorrennsport der DDR"
Schale versilbert, RS Handarbeit, D = 29,5 cm.
Horst Fügner wurde am 11. März 1923 in Chemnitz geboren. Der junge Horst interessierte sich früh für Motorräder und hörte im Radio gespannt Berichte über Rennen der Vorkriegszeit. In der HJ (eine Abart der heutigen Pfadfinderbewegung mit ideologischer Ausrichtung, deren Mitgliedschaft in der Nazi-Zeit als obligatorisch galt) hatte er seine ersten Fahr-Erlebnisse mit einer DKW. Bei Geländefahrten wurden die Jungs für ihren Einsatz in der Armee vorbereitet, wobei Fügner wohl vor allem das Fahren mit der DKW RT3 im Fokus gehabt hatte. Bereits mit 18 Jahren kam er zur Armee und wurde aufgrund seiner Vorausbildung als Kradmelder eingesetzt. Natürlich kam er dadurch auch mit den anderen Motorrädern der Wehrmacht in Berührung. Horst überlebte den Krieg und kam danach für 3 Jahre in Kriegsgefangenschaft.
Bitte Googeln !!!
"Ehrenpreis - Internationales Sachsenring Rennen 19. August 1956 gestiftet vom Präsidium der Sektion Motorrennsport der DDR"
Schale versilbert, RS Handarbeit, D = 29,5 cm.
Horst Fügner wurde am 11. März 1923 in Chemnitz geboren. Der junge Horst interessierte sich früh für Motorräder und hörte im Radio gespannt Berichte über Rennen der Vorkriegszeit. In der HJ (eine Abart der heutigen Pfadfinderbewegung mit ideologischer Ausrichtung, deren Mitgliedschaft in der Nazi-Zeit als obligatorisch galt) hatte er seine ersten Fahr-Erlebnisse mit einer DKW. Bei Geländefahrten wurden die Jungs für ihren Einsatz in der Armee vorbereitet, wobei Fügner wohl vor allem das Fahren mit der DKW RT3 im Fokus gehabt hatte. Bereits mit 18 Jahren kam er zur Armee und wurde aufgrund seiner Vorausbildung als Kradmelder eingesetzt. Natürlich kam er dadurch auch mit den anderen Motorrädern der Wehrmacht in Berührung. Horst überlebte den Krieg und kam danach für 3 Jahre in Kriegsgefangenschaft.
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