Wir sind stets interessiert an dem Ankauf von Militaria,
sei es einzelne Soldatensachen, kleine Sammlungen
oder umfangreiche militärische Nachlässe und Sammlungen.
Unser Ankaufsinteresse erstreckt sich bundesweit sowie
in die angrenzenden EU-Länder.
Benötigen Sie Informationen oder möchten Sie uns etwas zum Kauf anbieten,
Klicken sie hier auf " Kontakt " und rufen uns an oder schreiben uns.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Ihr ww2-Militaria-shop Team
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ww2 german Stereoskop der Kriegsmarine - Carl Zeiss Jena, KM Stempel
Stereoskop der Kriegsmarine - Carl Zeiss Jena
Sehr gut erhaltener Tisch-Stereobetrachter der Kriegsmarine aus Metall, mit Mattglasplatte (Plexiglas), zum Betrachten von Stereobildern auf Papier oder Glas bis zu einer Größe von 9 x 18 cm. Das Stereoskop besteht im Wesentlichen aus zwei Betrachtungslupen von jeweils 100 mm Brennweite und einer Mattglasplatte zum Auflegen der Bilder. Die Lupen lassen sich schwenken und können so dem Augenabstand des Benutzers angepasst werden. An einer Millimeterteilung von 58 bis 84 mm liest man den eingestellten Wert ab. Will man Stereobilder betrachten, die sich auf größeren Tafeln befinden, so löst man den Lupenträger von dem Ständer und befestigt ihn an einen Handgriff. Dann nutzt man das Stereoskop wie eine Stielbrille. Hergestellt wurde das Gerät wohl 1935. Zum Scharfstellen ist der Bildträger am Ständer verschiebbar. Zur Beleuchtung von Glasbildern legt man ein Blatt weißes Papier so vor das Stereoskop, dass einfallendes Licht durch das Papier zerstreut auf die Unterseite der Mattscheibe reflektiert wird.
Hersteller Carl Zeiss sowie KM Stemplung vorhanden. Bis jetzt das einzig bekannte Stereoskop mit Kriegsmarinestempelung aus Kriegsbeständen
Sehr gut erhaltener Tisch-Stereobetrachter der Kriegsmarine aus Metall, mit Mattglasplatte (Plexiglas), zum Betrachten von Stereobildern auf Papier oder Glas bis zu einer Größe von 9 x 18 cm. Das Stereoskop besteht im Wesentlichen aus zwei Betrachtungslupen von jeweils 100 mm Brennweite und einer Mattglasplatte zum Auflegen der Bilder. Die Lupen lassen sich schwenken und können so dem Augenabstand des Benutzers angepasst werden. An einer Millimeterteilung von 58 bis 84 mm liest man den eingestellten Wert ab. Will man Stereobilder betrachten, die sich auf größeren Tafeln befinden, so löst man den Lupenträger von dem Ständer und befestigt ihn an einen Handgriff. Dann nutzt man das Stereoskop wie eine Stielbrille. Hergestellt wurde das Gerät wohl 1935. Zum Scharfstellen ist der Bildträger am Ständer verschiebbar. Zur Beleuchtung von Glasbildern legt man ein Blatt weißes Papier so vor das Stereoskop, dass einfallendes Licht durch das Papier zerstreut auf die Unterseite der Mattscheibe reflektiert wird.
Hersteller Carl Zeiss sowie KM Stemplung vorhanden. Bis jetzt das einzig bekannte Stereoskop mit Kriegsmarinestempelung aus Kriegsbeständen