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MZ-Motorsportlegende Horst Fügner - Ehrenpreis Schale - Osthafenkurs Rostock 1954
Wir sind stets interessiert an dem Ankauf von Militaria,
sei es einzelne Soldatensachen, kleine Sammlungen
oder umfangreiche militärische Nachlässe und Sammlungen.
Unser Ankaufsinteresse erstreckt sich bundesweit sowie
in die angrenzenden EU-Länder.
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Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Ihr ww2-Militaria-shop Team
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MZ-Motorsportlegende Horst Fügner - Ehrenpreis Schale - Osthafenkurs Rostock 1954
Verkauft
MZ-Motorsportlegende Horst Fügner - Ehrenpreis Schale - Osthafenkurs Rostock 1954.
"Osthafenkurs 1954 Rostock - Gewidmet Nationaldemokratische Partei Deutschlands Bezirksvorstand Rostock"
Schale aus Kupfer, Handarbeit, D = 25 cm.
Horst Fügner wurde am 11. März 1923 in Chemnitz geboren. Der junge Horst interessierte sich früh für Motorräder und hörte im Radio gespannt Berichte über Rennen der Vorkriegszeit. In der HJ (eine Abart der heutigen Pfadfinderbewegung mit ideologischer Ausrichtung, deren Mitgliedschaft in der Nazi-Zeit als obligatorisch galt) hatte er seine ersten Fahr-Erlebnisse mit einer DKW. Bei Geländefahrten wurden die Jungs für ihren Einsatz in der Armee vorbereitet, wobei Fügner wohl vor allem das Fahren mit der DKW RT3 im Fokus gehabt hatte. Bereits mit 18 Jahren kam er zur Armee und wurde aufgrund seiner Vorausbildung als Kradmelder eingesetzt. Natürlich kam er dadurch auch mit den anderen Motorrädern der Wehrmacht in Berührung. Horst überlebte den Krieg und kam danach für 3 Jahre in Kriegsgefangenschaft.
Bitte Googeln !!!
"Osthafenkurs 1954 Rostock - Gewidmet Nationaldemokratische Partei Deutschlands Bezirksvorstand Rostock"
Schale aus Kupfer, Handarbeit, D = 25 cm.
Horst Fügner wurde am 11. März 1923 in Chemnitz geboren. Der junge Horst interessierte sich früh für Motorräder und hörte im Radio gespannt Berichte über Rennen der Vorkriegszeit. In der HJ (eine Abart der heutigen Pfadfinderbewegung mit ideologischer Ausrichtung, deren Mitgliedschaft in der Nazi-Zeit als obligatorisch galt) hatte er seine ersten Fahr-Erlebnisse mit einer DKW. Bei Geländefahrten wurden die Jungs für ihren Einsatz in der Armee vorbereitet, wobei Fügner wohl vor allem das Fahren mit der DKW RT3 im Fokus gehabt hatte. Bereits mit 18 Jahren kam er zur Armee und wurde aufgrund seiner Vorausbildung als Kradmelder eingesetzt. Natürlich kam er dadurch auch mit den anderen Motorrädern der Wehrmacht in Berührung. Horst überlebte den Krieg und kam danach für 3 Jahre in Kriegsgefangenschaft.
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