Wir sind stets interessiert an dem Ankauf von Militaria,
sei es einzelne Soldatensachen, kleine Sammlungen
oder umfangreiche militärische Nachlässe und Sammlungen.
Unser Ankaufsinteresse erstreckt sich bundesweit sowie
in die angrenzenden EU-Länder.
Benötigen Sie Informationen oder möchten Sie uns etwas zum Kauf anbieten,
Klicken sie hier auf " Kontakt " und rufen uns an oder schreiben uns.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Ihr ww2-Militaria-shop Team
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oder umfangreiche militärische Nachlässe und Sammlungen.
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SS Ausweis eines KZ-Wachmann aus dem KZ Mauthausen
Verkauft
SS Ausweis eines KZ-Wachmann aus dem KZ Mauthausen.
Für diesen Ausweis liegt eine Expertise von Jörg Hoyer vor.
Zugleich haben wir mit der Dokumentenstelle für SS Angehörige in Israel korrespondiert um Daten abzugleichen und uns die Originalität bestätigen zu lasen. Das Ergebnis war positiv.
Der Ausweis wurde geprüft und in der Summe der durchgeführten Untersuchung kann die zeitgenössische Originalität bestätigt werden. Das Exponat wird auf den folgenden Seiten der Expertise detailliert beschrieben. Der mittlere Marktwert beträgt, durch die Seltenheit von derartigen Exponaten 2550 €
Der Inhaber des Soldbuches Nummer 31 80, der SS Rottenführer Albert Krause, wurde nach Unterlagen der WASP 1939 für den Dienst in der deutschen Luftwaffe gemustert und trat diesen auch an.
Mit Wirkung vom 1. September 1941 verpflichtete er sich zum Dienst in der Waffen-SS als Freiwilliger er wurde vom Luftwaffen Gau Bataillon 1 in das KZ Mauthausen/ Gusen versetzt und begleitete den Dienstgrad eines Rottenführers.
Der Ausweis widerlegt die weit verbreitete These, dass als Wachpersonal nur große Junge und blonde Männer eingesetzt wurden, war der betreffende bei Dienstantritt doch bereits 36 Jahre alt und außerdem nur 1,79 m groß und dunkelhaarig.
Der Inhaber des Ausweises wurde am 9. April 1945 in alliierte Kriegsgefangenschaft überstellt nachdem das Lager Mauthausen/Gusen am 5. April 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurde.
Das Soldbuch diente fortan bis zu seiner Entlassung als Kriegsgefangenen Ausweis.
Am 7. Januar 46 wurde er, nachdem er bis dahin in Mauthausen interniert war, in das Kriegsgefangenenlager Dachau, ehemaliges KZ Dachau, aus dem Kriegsgefangenenlager überstellt.
Aus Dachau stammen auch die auf den Bildern am rechten Rand deutlich zu sehenden Ausschnitten der Seite 9 bis 12. Diese Ausschnitte dienten der Arbeitserleichterung der amerikanischen Soldaten bei Eintragungen, sodass eine Art Reiter für ein Register Endstand, ähnlich wie bei einem Telefonverzeichnis, und sie die Wiederkehr an der Eintragung Dachau P. nicht auf jeder Seite neu schreiben mussten.
Eine stichprobenartige Prüfung des verwendeten Papiers auf neuartige Weichmacher ergab ein negatives Ergebnis, alle Stempel wurden auf Plausibilität geprüft, der verhältnismäßig hohe Preis ergibt sich aus der Tatsache, dass die persönlichen Dokumente von KZ Personal entweder vernichtet oder durch die Alliierten als Kriegsbeute beschlagnahmt wurden und damit kaum noch zeitgenössische Originale Stücke verfügbar sind
Für diesen Ausweis liegt eine Expertise von Jörg Hoyer vor.
Zugleich haben wir mit der Dokumentenstelle für SS Angehörige in Israel korrespondiert um Daten abzugleichen und uns die Originalität bestätigen zu lasen. Das Ergebnis war positiv.
Der Ausweis wurde geprüft und in der Summe der durchgeführten Untersuchung kann die zeitgenössische Originalität bestätigt werden. Das Exponat wird auf den folgenden Seiten der Expertise detailliert beschrieben. Der mittlere Marktwert beträgt, durch die Seltenheit von derartigen Exponaten 2550 €
Der Inhaber des Soldbuches Nummer 31 80, der SS Rottenführer Albert Krause, wurde nach Unterlagen der WASP 1939 für den Dienst in der deutschen Luftwaffe gemustert und trat diesen auch an.
Mit Wirkung vom 1. September 1941 verpflichtete er sich zum Dienst in der Waffen-SS als Freiwilliger er wurde vom Luftwaffen Gau Bataillon 1 in das KZ Mauthausen/ Gusen versetzt und begleitete den Dienstgrad eines Rottenführers.
Der Ausweis widerlegt die weit verbreitete These, dass als Wachpersonal nur große Junge und blonde Männer eingesetzt wurden, war der betreffende bei Dienstantritt doch bereits 36 Jahre alt und außerdem nur 1,79 m groß und dunkelhaarig.
Der Inhaber des Ausweises wurde am 9. April 1945 in alliierte Kriegsgefangenschaft überstellt nachdem das Lager Mauthausen/Gusen am 5. April 1945 von amerikanischen Truppen befreit wurde.
Das Soldbuch diente fortan bis zu seiner Entlassung als Kriegsgefangenen Ausweis.
Am 7. Januar 46 wurde er, nachdem er bis dahin in Mauthausen interniert war, in das Kriegsgefangenenlager Dachau, ehemaliges KZ Dachau, aus dem Kriegsgefangenenlager überstellt.
Aus Dachau stammen auch die auf den Bildern am rechten Rand deutlich zu sehenden Ausschnitten der Seite 9 bis 12. Diese Ausschnitte dienten der Arbeitserleichterung der amerikanischen Soldaten bei Eintragungen, sodass eine Art Reiter für ein Register Endstand, ähnlich wie bei einem Telefonverzeichnis, und sie die Wiederkehr an der Eintragung Dachau P. nicht auf jeder Seite neu schreiben mussten.
Eine stichprobenartige Prüfung des verwendeten Papiers auf neuartige Weichmacher ergab ein negatives Ergebnis, alle Stempel wurden auf Plausibilität geprüft, der verhältnismäßig hohe Preis ergibt sich aus der Tatsache, dass die persönlichen Dokumente von KZ Personal entweder vernichtet oder durch die Alliierten als Kriegsbeute beschlagnahmt wurden und damit kaum noch zeitgenössische Originale Stücke verfügbar sind